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Tipps zum Kauf eines gebrauchten Smart

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Ein Smart kostete zum Zeitpunkt der Markteinführung um die 20.000 DM. Gebrauchtwagen sind inzwischen für weniger Geld zu bekommen. Und der Smart ist heiß begehrt. Er schaffte es im Jahr 2015 auf Platz 3 der Liste von Auto-Modellen, die die zufriedensten Kunden 2015 hatten, wie auf http://de.statista.com/ zu sehen ist. Kein Wunder, dass dieses smarte Auto eine wachsende Anzahl von Fans zu verzeichnen hat.

Nicht jeder kann sich einen Neuwagen leisten und genau deshalb boomt der Gebrauchtwagenmarkt. Die Nachfrage ist immens.  Wer glücklich seinen Traumwagen gefunden hat, muss ihn nur noch anmelden. Das geht entweder persönlich beim Straßenverkehrsamt oder online. Neben den üblichen Papieren wie Ausweis oder Handlungsvollmacht, Fahrzeugpapiere und Geld, ist der Versicherungsnachweis erforderlich. Dieser kann per elektronischer Versicherungsbestätigung (EVB) erbracht werden. Was hinter dem Begriff EVB steckt, ist unter http://evbnummer.net/ zu finden.

Doch bevor es soweit ist und die stolzen Besitzer einen gebrauchten Smart anmelden und fahren können, müssen sie ihn erst einmal finden. Worauf potenzielle Käufer bei einem gebrauchten Smart achten sollten, darüber informiert dieser Ratgeber.

Typische Alterserscheigen beim Smart

Haben die Vorbesitzer die Kunststoffteile der Karosserie nicht sorgfältig gepflegt, werden sie im Alter spröde. Dann springen sie auf, verlieren ihre Farbe und werden unansehnlich. Auch die hinteren Plastikseitenscheiben schrumpfen und lassen Feuchtigkeit durch.

Wer einen Smart kauft, sollte deshalb unbedingt überprüfen, ob im Innenraum Feuchtigkeit steht oder möglicherweise schon mal gestanden hat. Das Problem neben der Schimmelbildung im Innenraum ist, dass das Wasser entlang der A-Säulen bis hiter in den Fußraum sickert. Dort sitzt allerdings die Elektronik mit Sicherungskasten und Batterie. Deshalb ist Feuchtigkeit im Smart nicht zu tolerieren.

Klimaanlage checken

Wer einen Smart kauft, sollte die Klimaanlage überprüfen. Denn je älter die Klimaanlage ist und je weniger Wartung und Pflege sie in den zurückliegenden Jahren erhalten hat, desto größer ist das Risiko, dass sie ausläuft. Ist das der Fall, sollten Kaufinteressenten um Nachbesserung bitten, denn meistens lässt sich die Ursache schnell beheben. Eine undichte Klimaanlage wird erfahrungsgemäß durch schadhafte Flanschverbindungen oder durch einen abgenutzten Klimakondensator verursacht. Am besten prüfen potentielle Käufer die Leistung der Klimaanlage bei einer Probefahrt und lassen den Wagen, wenn möglich, in der Werkstatt ihres Vertrauens checken.

Regelmäßiger Ölwechsel sorgt für ein langes Leben

Kaufinteressenten sollten sichergehen, dass ein gebrauchter Smart Diesel einen regelmäßigen Ölwechsel bekommen hat. Das lässt sich nur dann feststellen, wenn ein Scheckheft vorliegt. Besonders Dieselfahrzeuge sind echte Leistungswunder. Es gibt Fahrzeuge, die mit einem Motor mehr als 500.000 km schaffen. Das geht nur, wenn der Ölwechsel regelmäßig erfolgt ist. Wurde das in der Vergangenheit versäumt, leidet der Motor und geht viel früher in die Knie. Praxistipp:  Preisgünstige Öle führen zu Verkokung am Motor. Hochwertige Öle, zum Beispiel synthetisches Öl, ist empfehlenswert.

Schallgrenze Laufleistung

Während gut gepflegte Dieselmotoren bis zu 500.000 km leisten, zeigt die Praxis, dass Benziner deutlich weniger schaffen. Fahrzeuge mit den sogenannten 600er-Motoren laufen länger, als Modelle mit 700er Motoren. Langzeitberichte in Fachmagazinen zeigen, dass für Benziner nicht selten nach 100.000 km bis 125.000 km ein Austauschmotor fällig wird.

Wer sich auf die Suche nach dem passenden Fahrzeug begeben will, findet hier eine Übersicht gebrauchter Smarts.

Bild Copyright: Image by StockUnlimited


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